machen das Wingfoilen nicht nur zu einer Alternative im Leichtwindbereich, startend bereits ab 10-12 Knoten.
Die buchbaren Einheiten hier sind nur ein Teil-Kontingent unseres Equipments. Natürlich kannst Du auch direkt vor Ort Wingfoiling Equipment ausleihen
Wing – Schnupperkurs
die ersten Versuche
Wing – Level 1
Einsteigerkurs
Foil Level 2
Fortgeschrittenenkurs
Privat Coaching
für Anfänger und Fortgeschrittene
Verleih Wing & Foil Set – 1 Std.
Board, Foil, Wing
Verleih Wing & Foil Set – 3 Std.
Board, Foil, Wing
VERLEIH SUPBOARD & WING
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Komplettset - für die ganze Saison
GUTSCHEIN – Wing – Schnupperkurs
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GUTSCHEIN – Wing Level 1 – Einsteigerkurs
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GUTSCHEIN – Foil Level 2 – Fortgeschrittenenkurs
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Unser Equipment
Wir bieten Wing, Board und Foil Equipment der folgenden Marken an
FAQ Wingfoil
Wingfoilen ist ein Wassersport, der sich aus dem Kitesurfen, Windsurfen und dem Stand Up Paddling entwickelt hat und der das Foilsurfen mit einem Wing kombiniert. Dabei hebt sich dank des T-förmigen Tragflügels unter dem Rumpf, der sogenannte Foil (Hydrofoil), das Board schon bei wenig Wind und kleineren Geschwindigkeiten komplett aus dem Wasser und gleitet. Der Fahrer hält einen Wing (englisch „Flügel“) in der Hand, den er in den Wind stellt. Damit generiert er sowohl Auftrieb als auch Vortrieb und bewegt sich so schwebend auf dem Wasser fort.
Um zu wingfoilen brauchst Du: Ein Board, das dazu passende Hydrofoil und den Wing. Die meisten Neueinsteiger fangen erst einmal auf einem großen Stand-up-Paddle-Board (SUP) an. Darauf ist es relativ einfach, das handling des Wings kennenzulernen und sich fortzubewegen. Sobald man sich mit dem Wing vertraut gemacht hat, kommt der Umstieg aufs Foilboard. Je besser der Fahrer, desto kleinere Boards kommen zum Einsatz. Gute Fahrer sind auf Foilboards mit weniger als 30 Liter Volumen unterwegs.
Als erstes lernt man nur das handling des Wings. Dies erfolgt auf kippstabilen SUP Boards, darauf fällt es verhältnismäßig leicht, sich mit dem Wing vertraut zu machen, da mann sich ganz auf den Wing konzentrieren kann und die Boardkontrolle vernachlässigen kann. Wer schon Erfahrung mit Wind- oder Kitesurfen hat, sollte bereits nach ein bis zwei Stunden den Wing intuitiv gut handlen und damit fahren können. Wer ohne Vorerfahrung neu in den Wassersport einsteigt, für den könnte es naturgemäß länger dauern. Sobald man ohne größeren Höheverlust in beide Richtungen fahren kann, steigt man auf ein Foilboard um.
Der Einsatz von Wings auf Surfbrettern ist nicht neu sondern geht zurück bis in die Achtziger. Das Design basierte auf Drachenfliegern und war noch mit einem Mast am Board verankert, der Fahrer steckte in einem Trapez. Das Segel ließ sich in verschiedene Positionen kippen – vertikal und horizontal wie eine Tragfläche. Aus dieser Idee entwickelten sich weitere Ableger wie der Kite Wing, der ohne Mast auskam und nur mit den Händen gehalten wurde. Dann wurde die aufblasbare Fronttube entwickelt, die im Grunde bis heute Bestand hat. Bloß ist das Fahren ohne Trapez auf traditionellen Surfbrettern und SUPs körperlich sehr anstrengend und diese Form des Wingsurfen setzte sich nicht durch. Bis ein paar Pro-Surfer und Wassermänner im Jahr 2000 Foilboards entwickelten, die mit ihrem geringen Widerstand auch zum perfekten Komplementärprodukt als Board für Wingsurfer werden sollten. Insbesondere der erfolgreiche Einsatz von Foilboards im Kitesurfen trieb die Entwicklung der Hydrofoil-Technologien weiter voran und verhalf dem Wingfoilen mit den passenden Foilboards 2018 zum kommerziellen Durchbruch. Erste Videos von Wingfoilern existieren seit 2017. Mittlerweile verbreitet sich der Sport schnell.
Zum einen natürlich der Thrill und Spaß auf Foilboards im Flachwasser schwebend zu gleiten oder damit Wellen zu reiten. On top nennen die meisten Wingfoiler aber noch drei weitere Gründe, warum sie zum Wingfoilen gewechselt sind oder angefangen haben, es zu lernen: Man kann bereits bei weitaus weniger Wind Spaß haben und mehr Zeit auf dem Wasser verbringen als Wind- und Kitesurfer. Die Einfachheit des Materials, der simple Aufbau und der schnelle Start: kein Mast, keine Kitelines, kein Mastfuß, keine Kite-Bar und auch kein Trapez. Niemand muss einen starten oder landen, man kann auch bei wenig Platz unabhängig von anderen ins Wasser; und Regeln, die Kitesurfen an manchen Orten untersagen, gelten nicht für Wingfoiler. Zu guter Letzt ist Wingfoilen relativ einfach zu lernen, insbesondere für Kite- und Windsurfer.